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„Hallo Herr Strecker, kennen Sie mich noch?“

Jochen Strecker, Dipl. Sozialpädagoge; Erziehungsberatungsstelle der kath. Jugendfürsorge

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Soziale Gruppenarbeit mit Jungen zum Thema „Erweiterung der Sozialkompetenz“ beinhaltet längerfristig gesehen ein präventives Potential. Die durch die Zeit in der Gruppe entstandene Vertrautheit mit der Person des Beraters und der Einrichtung erleichtert es manchen Teilnehmenden, den Zugang zur Beratung zu einem späteren Zeitpunkt, beispielsweise im Jugendalter zu finden, um Unterstützung bei der Bewältigung notwendiger Entwicklungsschritte zu erhalten.

Erste Anfrage der Mutter für einen Beratungstermin für Ihren Sohn

Nach den Sommerferien meldet sich die Mutter von Connor, einem 15 -jährigen Jungen, der bei mir vor ca. 4 Jahren eine Jungengruppe zum Thema „Erweiterung der Sozialkompetenz“ besucht hat, mit den Worten: „Mein Sohn hat mich von sich aus gebeten, in der Beratungsstelle anzurufen mit der dringenden Bitte, für ihn schnellstmöglich einen Termin bei Ihnen zu vereinbaren.“

 

Rückblick auf die damalige Gruppe

Vor 4 Jahren lagen die Gründe für die Anmeldung von Connor für die Teilnahme an der Jungengruppe in längeren Phasen von Unkonzentriertheit im Unterricht, sowie dessen häufigem „Tagträumen“. Er wirkte zuweilen unorganisiert, vergaß öfter für ihn wichtige Termine, hatte häufiger Unterrichtsmaterialien verloren und auf dem Heimweg sehr lange getrödelt.

In dem Zeitraum der Gruppenteilnahme kam es allerdings oft vor, dass Connor schon 15-20 Minuten vor Gruppenbeginn in der Beratungsstelle auftauchte und dann sichtlich den Kontakt genoss, wenn die Teamassistentin Zeit für ihn hatte und sich mit ihm über viele Dinge unterhielt. Öfter „vergaß“ Connor Dinge bei uns in der Beratungsstelle, was ein wenig so wirkte, als „müsse“ er etwas von sich „bei uns lassen“, etwas „da lassen“, und bliebe so präsent – gesehen, wahrgenommen und nicht vergessen - bis zum nächsten Termin.

Zu Beginn der Gruppe, die im Zeitraum von Ende November bis Ende Juni des darauffolgenden Jahres stattfindet (in den Ferien ist gruppenfreie Zeit), stelle ich folgende Frage: „Neben den vielen Bereichen, die du gut machst,  - In welchem Bereich möchtest du für dich etwas verändern und noch dazulernen?“ Connor antwortet darauf: „Ich habe oft Ärger mit zwei Jungs aus meiner Klasse. Die lachen mich oft aus, aber die sind ja bloß neidisch auf mich, weil ich schon alleine eine eigene Website erstellen kann! Aber wenn die dann zu zweit auf mich zukommen und anfangen, mich zu nerven und mich zu verfolgen in der Pause und mich nicht in Ruhe lassen, habe ich keine Chance und dann ärgern die mich immer weiter und hören nicht auf damit. Was kann ich machen, dass ich nicht so wütend werde und die mich in Ruhe lassen?“

 

In den Gruppenstunden führe ich einige Zweierübungen mit dem Hintergrund durch, immer gut auf den Anderen zu achten, z.B. ein „Sehender“ führt einen „Blinden“ durch einen Parcours mit Hindernissen und der Sehende muss gut schauen , dass der „Blinde“ keinen Schaden nimmt, nicht irgendwo dagegen läuft. Bei dieser Übung ist es Connor ganz wichtig, zu spüren, dass gut von dem Anderen auf ihn geschaut wird, was er in der anschließenden Auswertung auch sehr klar formuliert. Im Verlauf der Gruppe wird deutlich, dass Connor bei Themen, in denen es um (teilweise auch  stärker konflikthafte) Beziehungen zu Personen im weiteren sozialen oder familiären Umfeld geht, aber auch in Situationen ,in denen Tiere z.B. nicht gut versorgt sind, sehr emotional reagiert und dabei intensive Gefühle von Angst formuliert, dass es jemandem  sehr schlecht gehen könnte und sehr leiden müsste.

Die in diesem Zusammenhang von ihm teilweise recht dramatisch wahrgenommenen Emotionen wirken, von außen betrachtet, im Zusammenhang mit den geschilderten  oder im Spiel konstruierten Ereignissen eher unangemessen  und sind in ihrer Heftigkeit nicht nachvollziehbar. Connor erscheint zu den Gruppenstunden öfter „abgekämpft“, müde und hat häufiger auch dunkle Ränder unter seinen Augen.

Ein ganz wichtiges Thema von Connor ist schon damals, wie es ihm gelingen kann, Freunde zu finden. In einer Übung, die ich mit den Jungen zu dem Thema durchführe,  entwickelt er viele kreative Ideen, aber die Umsetzung derselben stellt Ihn vor schier unlösbare Schwierigkeiten, die sich in der Gruppenphase letztlich auch nicht beseitigen ließen. Er ist ein witziger und eloquenter Junge mit tollem Humor, aber er ist oft unbeholfen darin, mit anderen so in Kontakt zu kommen, dass Freundschaften daraus erwachsen können. Zum Ende der Gruppe malt Connor mir ein Bild mit einem Smilie und dem Text: „Alles Gute, Herr Strecker und viel Humor! Tschüss, Ihr Connor!“ und wir schütten uns beide durch die Komik, die in einer vorher etwas absurden Gesprächssituation entstanden war, vor Lachen nur so aus.

Erneuter Kontakt von Connor als Jugendlicher in der Beratungsstelle

Offensichtlich hat Connor die Jungengruppe noch sehr positiv in Erinnerung behalten, denn seine Mutter beteuert ausdrücklich seinen Wunsch: „Er sagte mir, dass er sich gern mit ihnen persönlich unterhalten würde. Und zwar ohne Anwesenheit von uns Eltern. Er möchte mit Ihnen „dringlich“ über Themen sprechen, die ihn betreffen und die ihm momentan sehr zu schaffen machen, ihn „umtreiben“. Wären solche Gespräche möglich?“ Nachdem ich der Mutter zugesichert habe, dass Connor gerne allein kommen kann und sie ihm das mitteilen soll, rufe ich einige Tage später bei der Familie an, da ich den bereits vereinbarten Termin mit Connor verschieben muss. Zufälligerweise habe ich Connor selbst am Telefon und er sagt: „Sie werden mich ganz bestimmt nicht wiedererkennen!“ Rein „stimmlich“ wäre dem sicher so gewesen und als er dann nach über drei Jahren zum ersten Mal wieder in der Beratungsstelle steht, treffe ich auf einen 15-jährigen Jugendlichen, der sich inmitten der Pubertät befindet -  „mit allem, was so dazugehört“.

Interview mit Connor über seine Zeit in der Jungengruppe und über den aktuellen Anlass für die Anmeldung in der Beratungsstelle

1. An was in der Jungengruppe erinnerst du dich noch?

„Mir waren die Gruppenregeln/Wohlfühlregeln wichtig, die jeder von uns auf die Flipchart schreiben sollte. Und dass du(ich als Gruppenleiter) diese Liste immer aufgehängt hast und darauf geachtet wurde, dass niemand von uns gegen diese Regeln verstößt. Überhaupt, dass ich ernst genommen wurde mit meinen Themen. Und dass ich hier alleine nur mit anderen Jungen in der Gruppe sein konnte. Die Gruppe war cool und entspannend. Ich konnte hier die Seele baumeln lassen und habe mich einfach gut gefühlt, vertrauensvoll und gut aufgehoben gefühlt. Ich konnte hier alles erzählen und „diskutieren“ mit einer neutralen Person, die man sonst nicht so kannte. Und es durfte auch lustig sein! Es wurde nicht nur auf die Probleme geschaut, das war gut!“

2.Wann kam Dir zum ersten Mal die Idee, wieder Kontakt zu unserer Beratungsstelle aufzunehmen?

„Vor ungefähr einem viertel Jahr vielleicht, da war der Wunsch da, mal wieder mit jemand zu reden. Das ärgert mich jetzt gerade, dass ich nicht schon früher mal wieder zu euch gekommen bin, obwohl ich öfter mal dran gedacht habe, euch mal zu besuchen, einfach so, wo es mir gut ging. Aber dann habe ich das doch nicht gemacht. Eigentlich doch blöd, dass ich nur dann wiedergekommen bin, wo ich Ärger habe, wo es mir nicht so gut geht. Wenn es schon früher wieder ein größeres Thema bei mir gegeben hätte, hätte ich mich schon früher wieder bei euch gemeldet.“

3. Wie war deine gesamte Situation zu dem Zeitpunkt, als du dich wieder in der Beratungsstelle gemeldet hast?

„Irgendwie war da gerade so ein Gefühl von Traurigkeit, von Verunsicherung, gleichzeitig auch so Veränderungen im weiteren und nahen sozialen Umfeld, auch bei einigen Leuten in der erweiterten Familie.“

4. Kannst du mir sagen, welche ganz konkrete Situation oder welches Ereignis  für dich der entscheidende Auslöser war, ich wieder bei uns zu melden?

„Ja, dass waren so Situationen, in denen ich mich sozial einfach unsicher gefühlt habe. Vor allem Situationen in der Schule, z.B. wenn ich mich am Nachmittag mit jemandem verabreden wollte, der dann aber keine Zeit hatte. Dann habe ich das gleich auf mich bezogen, dass der mich nicht mag, mich vielleicht blöd findet…. Das hat mich vor ein paar Wochen ziemlich gestresst.“

In unserem ersten Treffen berichtet Connor, dass ihm Veränderungen oft Schwierigkeiten bereiten, z.B. wenn die Klassen am Jahresanfang aus bestimmten organisatorischen Gründen neu zusammengestellt werden müssen. Sich auf neue Leute einzustellen, fällt ihm sehr schwer. Wenn man Connor selbst im Kontakt erlebt, mit seinem Humor und seinen Fähigkeiten, sich verbal auszudrücken und in andere hineinzuversetzen, fällt es einem  zunächst schwer, dies zu glauben. Nachdem ich mir von Connor eine konkrete Situation berichten lasse, wie er einen Mitschüler fragt, ob dieser sich am Nachmittag mit ihm verabreden möchte und der andere Mitschüler das verneint, überlegen wir, was mögliche Gründe für die Absage sein könnten. Auch schaue ich mit Connor auf seine Gefühle, die solche Situation in ihm auslösen. Danach probieren wir verschiedene Verhaltensmöglichkeiten von Connor in einem Rollenspiel aus und gemeinsam erarbeiten wir auch „Selbstinstruktionen“, die er sich in diesen Situationen geben kann, um  aufkommenden Gefühlen von mangelnder Selbstsicherheit erst gar keine große Entfaltungsmöglichkeit zu bieten.

Im weiteren Verlauf dieser ersten Sitzung spricht Connor darüber, dass vieles in seiner Familie sehr durchorganisiert ist und es insgesamt wenig Spontaneität gibt. Er spricht auch darüber, dass mehrere Familienmitglieder, darunter zwei seiner Cousins im gleichen Alter wie Connor an Depressionen erkrankt sind. Ihn beschäftigt die Frage, ob auch er depressiv werden könnte und welche Faktoren dazu beitragen können, um an einer Depression zu erkranken. Wenn er seine Cousins bei Besuchen dann trifft, weiß er oft nicht, wie er mit ihnen sprechen und sich überhaupt ihnen gegenüber verhalten soll. Im weiteren Gespräch thematisieren wir verschiedene Möglichkeiten, wie er mit dieser Situation umgehen kann.

Am Ende der Beratungsstunde fühlt er sich schon etwas besser. Er möchte gerne zu einem erneuten Gespräch in die Beratungsstelle kommen und wir vereinbaren einen neuen Termin. Bis dahin gebe ich ihm die „Hausaufgabe“, sich mit Mitschülern, mit denen er sich am Nachmittag gern treffen würde, zu verabreden. Dabei soll er die zuvor im Gespräch erarbeiteten Handlungsmöglichkeiten ausprobieren, wenn die andere Person sich mal nicht mit ihm an diesem Tag verabreden will.

In den weiteren Treffen hat Connor mit mir zusammen an folgenden Themen gearbeitet:

  • Ist es okay, dass ich jetzt öfter meine Freunde treffe als meine Eltern?
  • Worauf muss ich im Umgang mit den an Depression erkrankten Cousins  achten?
  • Taschengeld: Inwieweit ist es möglich, mit den Eltern auszuhandeln, dass er ein ausreichendes finanzielles Budget von ihnen bekommt, um zu lernen, so selbstverantwortlich mit Geld zu haushalten, dass er davon  alle monatlich anfallenden Kosten, die seine Bereiche betreffen, bestreiten kann.
  • Hautunreinheiten und darauf bezogene Überlegungen einer möglichen Ernährungsumstellung;
  • Entwicklung von Ängsten, auch in vertrauter Umgebung und Umgang damit;
  • Freunde mit nach Hause bringen und das die Eltern „nicht peinlich“ sind;
  • Eltern sollen keine Jugendsprache in seiner Gegenwart und in Gegenwart seiner Freunde verwenden;
  • Sein Wunsch, dass sich Eltern anders kleiden sollten;
  • Möglicher räumlicher Tausch seines Zimmers mit dem Schlafzimmer der Eltern;
  • Der Wunsch, dass sein bisheriges Zimmer baulich verändert werden sollte, wenn der oben genannte Zimmertausch nicht möglich ist;
  • „Darf ich Sie duzen?“
  • Ist mir unangenehm, wenn ich soviel Raum hier einnehme. „Darf ich das? Ist das erlaubt? Ist das okay?“
  • „Wer findet mich cool? Wen finde ich eigentlich cool und warum? Viele alte Freunde sind nicht mehr (so)wichtig?!“
  • Mehr und gute Kontakte zu Mädchen als zu Jungen. „Woran könnte das liegen? Darf das sein? Oder ist da was nicht „normal“?“

Allein an den benannten Themen wird deutlich, wie stark und intensiv sich Connor mit vielen Aspekten seines Lebens auseinandersetzt, über vieles reflektiert und sich unglaublich gut in andere einfühlen kann. Das ist wirklich eine außerordentliche Fähigkeit von Connor und die kommt nicht von ungefähr! Diese Fähigkeit wurde Connor durch das sehr kooperatives Verhalten seiner Eltern ihm gegenüber ermöglicht und mitgegeben! Mich haben in diesem Zusammenhang die Eltern von Connor wirklich beeindruckt, die sich den Themen, die Connor nach unseren Gesprächen dann daheim auch mit ihnen immer thematisierte, sehr offen gezeigt und viele Veränderungswünsche von Connor diskutiert und umgesetzt haben! Vor allem ihre Bereitschaft, zusammen mit Connor das Thema „Taschengeld“ zu besprechen und mit ihm ein monatliches Budget  auszuhandeln, von dem er alle seine monatlich anfallenden  Ausgaben bestreiten muss, zeigt, wie sie ihm vertrauen und zutrauen, verantwortungsvoll und sorgsam mit dem von ihnen zur Verfügung gestellten Geld umzugehen. Und wenn es am Anfang in diesem Bereich zu Schwierigkeiten kommen würde, würden sie sich dann erneut mit Connor zusammensetzen und schauen, worauf er bei der Verwendung des Geldes mit seinen Ausgaben noch genauer achten muss. Dieses offene Verhalten der Eltern ihrem Sohn gegenüber ist sicher nicht selbstverständlich und hat sehr viel zu einem wirklich beeindruckenden Prozess mit schon jetzt diversen Veränderungen in vielen Bereichen beigetragen!

Dieser Beratungsprozess zeigt eindrucksvoll, wie intensiv viele Jugendliche wie Connor bereits über sich und ihre Bezugspersonen, die Peergroup, die Schule,… reflektieren können und es wird spürbar, dass viele Jugendliche den Wunsch haben, es wirklich gut zu machen und ihre Entwicklungsschritte dabei gut bewältigen wollen. Natürlich betrachten und hinterfragen sie dabei das Verhalten der Erwachsenen, aber auch der Peers kritisch.

Bei Connor kommt zu all den bereits positiv genannten Aspekten sicher dessen unterstützendes soziales Umfeld und insbesondere die Familie dazu.

Hilfreich für die Bewältigung dieser Entwicklungsaufgaben in der Pubertät ist, wenn wie in Connors Familie, der Umgang untereinander von großer gegenseitiger Wertschätzung, Achtung und Respekt geprägt ist! Und diese Haltung ist schon auch eine besondere und wie wir alle aus vielerlei Gründen wissen, mitnichten selbstverständlich.

Sicher stellt der Weg dieses Jugendlichen in unsere Beratungsstelle eher die Ausnahme dar. Viele der von Connor vorher genannten Themen werden von Jugendlichen mittlerweile doch sehr viel  häufiger in den sozialen Netzwerken und in Internetplattformen, thematisiert, auch aufgrund der dort möglichen Anonymität, die ja auch einen Schutz für die Jugendlichen bieten kann und die für das sich Mitteilen von bestimmten und sehr persönlichen Themen von immenser Wichtigkeit ist. An dieser Stelle der Hinweis gestattet, dass es auch ein Online Beratungsangebot der „Bundeskonferenz für Erziehungsberatung“, kurz bke gibt. Unter dem Link bke-onlineberatung gibt es ein Portal sowohlnur für Jugendlicheals auch nur für Eltern, in dem die Betroffenen ihre Fragen stellen und sich von MitarbeiterInnen aus den Erziehungsberatungsstellen kostenfrei seriös und professionell online beraten lassen können.

Was die erneute persönliche Kontaktaufnahme von Connor vier Jahre später nach Beendigung seiner Teilnahme an der Jungengruppe zu unserer Beratungsstelle angeht, so zeigt sich daran wieder einmal mehr, wie wichtig eine große „Diversität“ in der Angebotspalette von Zugangsmöglichkeiten für Jugendliche an zuverlässigen und gut geschützten Beratungsangeboten ist.

Wenn Kinder schon früh in ihrer Entwicklung stärkende, ihre Person achtende, respektvolle wertschätzende Beziehungsangebote erfahren haben, stärkt das ihre Resilienz. Gruppenangebote für Kinder an Beratungsstellen sind in diesem Sinne resilienzfördernd und beinhalten ein präventives Potential, welches zu einem späteren Zeitpunkt Jugendlichen oder jungen Erwachsen einen einfacheren und frühzeitigeren Zugang zu Beratungsangeboten möglich machen kann.

Die Jugendlichen in und mit ihrer Kompetenz sorgen dabei gut für sich und entscheiden letztlich sehr eigenständig, auf welche Art und Weise sie in ihren Themen und durch wen sie unterstützt werden wollen!

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